Frittierte Ravioli mit Parmesan und 2 Tomaten-Dips
Eine fruchtig-pikante Interpretation des italienischen Klassikers
Zutaten
500 g frische vegetarische Ravioli
2 Eier
330 ml Buttermilch
150 g Mehl
250 g Semmelbrösel
800 ml Pflanzenöl zum Anbraten/Frittieren
etwas Meersalz
1 EL italienische Kräutermischung (getrocknet)
eine Hand voll frisch geriebenen Parmesan
200 g ORO di Parma Sugo Kräuter Tomatensauce
1 EL ORO di Parma Tomatenmark mit Würzgemüse
Saft einer halben Limette
Salz und Pfeffer
½ Bund frisches Basilikum
3 EL Olivenöl
200 g ORO di Parma Stückige Tomaten scharf
Saft einer halben Zitrone
Schritt 1: Die Vorbereitung
Zutaten:
Ravioli, Mehl, Salz, Buttermilch, Ei, Semmelbrösel, Parmesan und italienische Trockenkräuter
Bevor du die leckeren Ravioli genießen kannst, müssen sie frittiert und die Dips vorbereitet werden. Dafür beginnst du mit einer Panierstraße für die Ravioli, die du auf drei Teller verteilst. Auf dem ersten Teller vermengst du das Mehl mit einer Prise Salz. Auf dem nächsten Teller rührst du die Eier in die Buttermilch. Für die letzte Station reibst du den Parmesan und gibst ihn anschließend mit den Semmelbröseln und italienischen Kräutern zusammen auf den letzten Teller.
Ravioli selber machen
Für dieses Rezept haben wir fertige Ravioli genommen. Aber wenn du etwas mehr Zeit hast, kannst du die Ravioli auch selber machen. Wie zum Beispiel in diesen Rezepten für Ravioli mit Spinat und Schafskäse oder für Ravioli mit Pecorino-Füllung.
Schritt 2: Die Ravioli
Zutaten:
Die vorbereitete Panierstraße, Pflanzenöl
Damit die leckere Parmesan-Panade deine Ravioli richtig schön ummantelt, wendest du die Ravioli zunächst in Mehl, klopfst den Überschuss ab und tauchst sie dann in die Buttermilch-Ei-Kombination. Nachdem du die Ravioli ein zweites Mal in Mehl gewendet, abgeklopft und in Buttermilch getaucht hast, ummantelst du sie im letzten Schritt mit Parmesan, Semmelbröseln und italienischen Kräutern. Dazu wendest du die vorbereiteten Ravioli in den Semmelbröseln, bis sie rundherum bedeckt sind.
Sind alle Ravioli vorbereitet, kannst du sie frittieren. Dazu erhitzt du das Pflanzenöl in einem hochwandigen Topf.
Ist das Öl heiß genug?
Zum Prüfen, ob das Öl heiß genug ist, nimmst du dir einen Kochlöffel aus Holz. Sobald sich beim Eintauchen des Löffelstiels ins Öl kleine Bläschen bilden, ist das Öl heiß genug und die Ravioli können frittiert werden.
Damit du dich nicht am heißen Öl verletzt, kannst du ein Spinnen-Sieb oder einen Schöpflöffel zur Hilfe nehmen. Mit dem Sieb gibst du die Ravioli vorsichtig ins heiße Öl. Haben die frittierten Ravioli eine goldene Farbe bekommen, sind sie fertig und du hebst sie behutsam wieder aus dem Topf. Auf einem mit Küchenpapier ausgelegten Teller kann das überschüssige Öl der Ravioli vom Küchenpapier aufgenommen werden und die Ravioli in Ruhe auskühlen.
Schritt 3: Der fruchtige Dip
Zutaten:
Sugo Kräuter Tomatensauce, Tomatenmark, Limettensaft, Salz und Pfeffer
Während die Vorfreude auf die Ravioli steigt, kannst du dich schon den Dips zuwenden. Zu den leckeren frittierten Ravioli passt zum Beispiel ein leichter, fruchtiger Dip besonders gut. Dafür vermischt du die Sugo Kräuter Tomatensauce und das gewürzte Tomatenmark. Mit (frischem) Limettensaft, Salz und Pfeffer abschmecken – und schon ist der erste Dip fertig.
Schritt 4: Der pikante Dip
Zutaten:
Basilikum, Olivenöl, scharfe und stückige Tomaten, Zitrone, Salz und Pfeffer
Der pikante Dip ist eine würzige Alternative. Dafür hackst du die frischen Basilikumblätter klein und vermengst sie mit dem Olivenöl und den scharfen stückigen Tomaten. Mit dem Saft einer ganzen Zitrone abschmecken und den Dip nach deinen Wünschen mit Salz und frischem Pfeffer aus der Mühle würzen – ganz nach Gusto.
Schritt 5: Das Finale
Zutaten:
Die frittierten Ravioli und Meersalz
Wenn die beiden Dips fertig und die Ravioli abgekühlt sind, fehlt nur noch ein letzter Schritt: Um die frittierten Ravioli weiter zu verfeinern, bestreust du sie vor dem Servieren noch mit Meersalz.
Jetzt kannst du die frittierten Ravioli endlich in die leckeren Dips tauchen und genießen. Buon appetito!